Anfang August haben wir unsere Beitragsreihe zum Thema „Blockheizkraftwerke in Immobilien“ in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der EVC Hannover GmbH, Lizenzpartner der Engel & Völkers Commercial GmbH mit dem Artikel „Blockheizkraftwerke in Zeiten der regenerativen Energien: Archivieren oder kultivieren?“ begonnen (Link).
Nun ist es soweit und der zweite Beitrag der 4-teiligen Serie ist online. Klicken Sie hier und erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit von Hocheffizienz-ASV-BHKW von Energiewerkstatt. Passend dazu finden Sie am Ende des Artikels auch zwei Anwendungsbeispiele.
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Nach dreijähriger Bauzeit war es Anfang September soweit: Das evangelische Hospiz in Barsinghausen wurde feierlich eröffnet und auch die Energiewerkstatt GmbH & Co. KG war bei der Eröffnung vor Ort. Über 20 Jahre lang stand das Gebäude zuvor leer, bis der Verein für Gemeindediakonie Barsinghausen e.V. das denkmalgeschützte Haus erwarb. Es wurde saniert und zu einem Hospiz umgebaut, mit zunächst Platz für zehn Gäste. Geplant ist zudem eine Erweiterung auf dann 15 Plätze.
Das ursprüngliche Gebäude war eine Jugendstilvilla aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. AAufgrund diesen Alters und der Tatsache, dass es sich bei diesem Gebäude um ein denkmalgeschütztes Objekt handelt, wurde entschieden, in ein Hocheffizienz-BHKW von Energiewerkstatt zu investieren und so die Wärme- und Stromversorgung zu sichern. Durch eine Ortsbegehung mit den zuständigen Planern und die Übermittlung der vorhandenen Daten konnte eine umfassende Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt werden. Die BHKW-Auslegung ergab, dass die besten Laufzeiten durch eine ASV 14 erreicht werden können. Zudem gibt es bei solchen Gebäuden oftmals Hindernisse bei den Aufstellflächen von Blockheizkraftwerken. Auch dort konnten unsere ASV-Produkte ihre Stärke ausspielen. Anschlussfertige Hocheffizienz-BHKW auf der Stellfläche einer Europalette beseitigen solche Probleme im Handumdrehen. Unsere Vertriebsingenieure begleiteten den Verein über die gesamte Laufzeit der Projektabwicklung umfassend und waren bei Fragen immer erreichbar.
Zukünftig werden die Gäste, die Angehörigen und die Mitarbeiter des Hospizes durch das Energiewerkstatt-Blockheizkraftwerk mit ressourcenschonendem Strom und Wärme versorgt. Zudem wird der Träger enorme Energiekosteneinsparungen haben und von der umfangreichen KWK-Förderung profitieren. Vor dem Hintergrund, dass ein Hospiz auf Spenden angewiesen ist, fallen die Energiekosteneinsparungen nochmal mehr ins Gewicht und ermöglichen so weitere Investitionen, um die Gäste noch besser und intensiver betreuen zu können.
Am 1. September war nun die Eröffnung und alle Gewerke und Interessierten aus der Region konnten sich an diesem Tag der offenen Tür ein Bild von der erfolgreichen Arbeit der letzten 3 Jahre machen.
Herr Münkewarf (rechts) überreicht Christina Brandes (Einrichtungsleiterin) und Joachim Richter (Geschäftsführer) den Blumenstrauß zusammen mit einer Karte und einer Spende.
Energiewerkstatt war durch unseren Marketingleiter Marek Münkewarf vertreten. Herr Münkewarf überreichte der Einrichtungsleiterin Christina Brandes und dem Geschäftsführer Joachim Richter einen Blumenstrauß zusammen mit einer Karte und einer Spende, um so die Arbeit aller Beteiligten zu würdigen.
Auch für die weitere Zusammenarbeit wurde gesorgt: Der Verein für Gemeindediakonie Barsinghausen e.V. hat sich dazu entschieden, die ASV 14 mit einem Energiewerkstatt-Vollwartungsvertrag auszustatten. Mit diesem All-Inclusive Vollwartungsvertrag wird für kalkulierbare Betriebs- und Instandhaltungskosten gesorgt.
Wir freuen uns, dass Herr Cajus Oskar Lehmann in unserem Haus sein 6-monatiges Pflichtpraktikum im Bereich der Systemintegration und IT erfolgreich absolviert hat.
Von Februar bis August 2023 unterstützte er unser Team bei der Produkt- und Softwareentwicklung in den Themengebieten Fernwartung, Kommunikationstechnik, IT-Support und Integration von Hard- sowie Softwarekomponenten und half tatkräftig bei Versuchsdurchführungen und Testläufen mit.
Es war uns eine Freude, dass Cajus bei uns war und wir wünschen ihm für seinen weiteren Weg alles Gute und weiter viel Erfolg!
Herr Geppert (links) überreicht Cajus Oskar Lehmann zum erfolgreichen Abschluss seines Praktikums bei Energiewerkstatt eine Urkunde.
Auch im Juli konnten wir wieder ASV-BHKW mit dem Titel „1 Million Kilowattstunden“ auszeichnen. Dieses Mal war unser Vertriebsingenieur Wolfgang Schröder bei unserem langjährigen Kunden, der OKM GmbH, zu Besuch.
Neben dem Präsentkorb gab es natürlich auch den „1 Million Kilowattstunden“-Aufkleber für die im Jahr 2012 in Betrieb genommene ASV 21. Durch den Einsatz hocheffizienter und ressourcenschonender Kraft-Wärme-Kopplung konnten auch bei diesem Projekt bisher über 360 Tonnen CO2 vermieden werden.
Das BHKW stellt die Versorgungssicherheit für den Produktionsbetrieb und die Verwaltungsgebäude sicher. Zudem ist man bereits in Gesprächen, eine neue ASV-Anlage zu installieren. Dem Kunden bieten sich dadurch zwei entscheidende Vorteile: Zum einen profitiert er von der aktuellen umfangreichen KWK-Förderung und zum anderen sorgt er so dafür, dass er in Zukunft das Energiemanagementsystem THEO von Energiewerkstatt nutzen kann.
Stephan Grund (links) Geschäftsführer der OKM GmbH und Wolfgang Schröder (Energiewerkstatt Vertriebsingenieur) vor dem 1 Mio-BHKW ASV 21
Passen ASV-Blockheizkraftwerke in Zeiten nachhaltiger Energiegewinnung noch in unser deutsches Energiekonzept? Zusammen mit unserem Partner der EVC Hannover GmbH, Lizenzpartner der Engel & Völkers Commercial GmbH, beleuchten wir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser hocheffizienten dezentralen Energieversorgungstechnik.
Klicken Sie hier und informieren Sie sich über die Anfänge der KWK-Technologie und den heutigen, hocheffizienten Stand der ASV-Reihe von Energiewerkstatt. Zum Schluss zeigen wir Ihnen noch auf, wie Sie den Autarkiegrad und die Energieeffizienz weiter steigern können.
Mittlerweile ist Juli und das erste Halbjahr 2023 geschafft. Wir sind schon mittendrin in der Urlaubs- und Ferienzeit. Dies bedeutet Erholung und Entspannung, natürlich auch für einige Mitarbeiter von Energiewerkstatt. Die übrigen halten die Stellung damit wir auch in der Sommerzeit für Sie da sind und schnell auf Ihre Anliegen reagieren können.
Um auch in dieser Zeit genügend Energie zu haben, wurde im Juli wieder der Grill in Betrieb genommen. Auch diesmal wurden die aus regionaler Erzeugung beschafften frischen Bratwürste und Nackensteaks selbstverständlich von unserem Geschäftsführer Lutz Raugust hocheffizient auf den optimalen Gar- und Bräunungsgrad gebracht. Die Versorgungsicherheit mit Getränken war ebenfalls sichergestellt.
Zu Beginn der Veranstaltung erhielten alle Energiewerkstatt-Mitarbeiter ein neues Poloshirt im Energiewerkstatt – Corporate Identity – Design. Diese kam beim Grillen und anschließenden Fototermin direkt zum ersten Einsatz.
Am Ende waren alle wieder gut gestärkt und bereit, die jetzt auf uns zukommenden Aufgaben zu bewältigen.
Wenn wir etwas für Sie tun können, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Zum Schluss noch ein paar Einblicke in das EW-Grillen im Juli 2023:
Vor 4 Jahren haben wir unser Energiemanagementsystem THEO vorgestellt. Mit diesem haben wir mittlerweile eine beachtliche Anzahl an Projekten realisieren können. Wir konnten unsere Kunden dabei unterstützen unabhängiger zu werden und gleichzeitig ihre Energieeffizienz zu erhöhen.
Wie machen wir das? Durch dezentrale Sektorkopplung! Möchten Sie mehr über THEO erfahren, dann klicken Sie auf diesen Link. Weshalb erzählen wir Ihnen das nun? Vor einiger Zeit haben wir zusätzlich eine Aktion durchgeführt, bei der wir aktiv Bestandskunden angesprochen haben, deren Anlagen nicht vollständig ausgeschöpft waren. Dies konnten wir durch unsere Fernüberwachung sicher feststellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse fanden in Zusammenarbeit mit Herrn Dipl. Ing. Axel Munsch vom Ingenieurbüro EcoEnergyTherm (u.a. zertifizierter Energiemanager nach DIN EN ISO 50001) Vor-Ort-Termine statt, um die bestehende Energiezentrale zu begutachten. Während dieser Begehungen ist uns immer wieder eine Sache ins Auge gefallen. Die vorhandenen Pufferspeicher wurden nicht optimal genutzt!
Mit unserem Energiemanagementsystem THEO können wir dies schnell und einfach ändern. Wie? Durch eine intelligente Pufferspeicherregelung! Eine intelligente Regelung sorgt für längere Laufzeiten des ASV-BHKW und entsprechend erhöhen sich auch die Energiekosteneinsparungen.
Zudem können auch problemlos weitere Komponenten miteinander kombiniert werden. Unteranderem Photovoltaikanlagen, Ladeinfrastruktur und auch Batteriespeichersystem. Dies alles zu einem unschlagbar günstigen Preis!
Möchten Sie mehr über Optimierungsmaßnahmen oder Energiemanagement wissen, dann sprechen Sie uns gerne an.
Unter diesem Motto hat sich das Energiewerkstatt-Team bei bestem Wetter zum All-you-can-eat-Spare-Ribs-Essen getroffen.
In der Kaiserschänke in Hannover wurden allen Mitarbeitern köstliche Spare-Ribs, leckerer Krautsalat und knusprige Pommes serviert. Da sich alle Kollegen tagtäglich ins Zeug legen, um für unsere Kunden das bestmögliche Ergebnis zu schaffen, wird viel Energie verbraucht. Durch die Versorgungssicherheit eines All-you-can-eat-Menüs waren am Ende alle Teller leer und die Akkus wieder geladen.
Alle waren sich einig: Stärkung ist gelungen – können wir wieder machen!
Jetzt sind wir auch in Zukunft weiter mit vollem Engagement und hoher Einsatzbereitschaft für Sie da!
Mittels unserer ASV-BHKW lassen sich effektiv und nachweisbar hohe CO2-Emissionen einsparen. Schauen Sie sich dazu gerne unseren Artikel über das Kastens Hotel Luisenhof an: 50 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr!
Dadurch, dass zudem alle unsere Anlagen H2-ready sind, werden diese CO2-Einsparungen in den nächsten Jahren weiter steigen. Aus diesem Nachhaltigkeitsgedanken unterstützen wir sehr gerne auch weitere Klimaschutzmaßnahmen. Unsere neuste möchten wir Ihnen hier gerne zeigen:
Energiewerkstatt ist im Mai eine langfristige Kooperation mit den Ackerpaten aus Sehnde eingegangen.
Die Ackerpaten werden verkörpert durch Christian Bruns. Christian Bruns hat den Hof seines Vaters geerbt und in einem großen Familienverbund kümmert er sich um den landwirtschaftlichen Betrieb. Dabei war ihm der Klimaschutz schon immer sehr wichtig und mit seinem Projekt “Ackerpaten” setzt er sich nun noch aktiver für die Umwelt ein.
Im vergangenen Monat war dazu unser Marketingleiter Marek Münkewarf persönlich bei Christian Bruns zu Besuch. Er hat sich den Hof und die möglichen Klimamaßnahmen zeigen und erklären lassen.
Unter anderem werden folgende Dienstleistungen durch die Ackerpaten angeboten:
Beteiligungen für private, gewerbliche und öffentliche Partner
zeigen den Ort, an dem die Pflanzung vorgenommen wurde
fassen einzelne Partnerschaften zu ökologisch wertvollen Gesamtprojekten zusammen
kümmern sich um Lebensraum-Inseln für Insekten und Vögel
hilft gewerblichen Partnern bei der CO2-Kompensation
Zum Schluss wurde dann auch im Namen von Energiewerkstatt ein Zitronenbaum eingepflanzt.
Da wir so überzeugt von diesem Klimamaßnahmenmodell sind und die regionale Natur weiter stärken möchten, werden wir in Zukunft auch Bestandskunden und Neukunden aber auch anderen Interessenten über die Möglichkeiten einer Kooperation mit den Ackerpaten informieren.
Seit über 35 Jahren ist Energiewerkstatt mittlerweile am Markt tätig und kann dementsprechend auf einen großen Kundenstamm mit den unterschiedlichsten Projekten zurückblicken. Dadurch haben wir auch immer wieder Blockheizkraftwerke, welche die 1 Million Kilowattstunden-Schallmauer durchbrechen.
Diesmal hatte unser Vertriebsingenieur Michael Lennartz einen Termin in Hofgeismar, um die Glückwünsche für dieses besondere Ereignis zu überreichen. Selbstverständlich gab es dazu einen Präsentkorb, die 1 Million kWh-Urkunde und den 1 Million kWh-Aufkleber. Somit weiß direkt jeder Besucher, welche Leistung hier von dem ASV 21 vollbracht wurde.
Die Inbetriebnahme der Anlage war im Jahr 2011. Seitdem wurden über 1 Million Kilowattstunden „Blauer KWK Strom“ erzeugt und dadurch über 420 Tonnen CO2 eingespart. Eine tolle Leistung!
Das BHKW fungiert in diesem Objekt als Nahwärmeerzeuger und ein Mieterstrommodell für die Bewohner ist ebenfalls integriert. Dies bedeutet, ressourcenschonende, hocheffiziente und günstige Energie (Strom und Wärme) für alle Beteiligten!
Herr Floren (Haustechniker) vor der prämierten ASV 21.
